Vision Verein Brunnen und Landwirtschaft für Kambodscha, Brugg
Der Verein unterstützt die bedürftige Bevölkerung in Kambodscha. Er leistet Hilfe zur Selbsthilfe. Der Bevölkerung in ausgewählten, kleinen Siedlungen wird ermöglicht, Trink- und Nutzwasser sowie Nahrungsmittel zu gewinnen. Sie wird zudem im Gesundheits- und Bildungswesen unterstützt. Zur Anwendung kommen einfache und der Umgebung angepasste Gewinnungsmethoden. Der Verein ist nicht gewinnorientiert. Um die Nachhaltigkeit der Projekte sicherzustellen, werden die vorhandenen Mittel in die Festigung der Strukturen und erzielten Erfolge investiert.
Der Verein Brunnen und Landwirtschaft für Kambodscha ist ein kleiner, effizienter und transparent agierender Hilfskörper. Er ist in der Region Brugg gut verwurzelt. Der Vorstand ist der Träger der Aktivitäten und darauf bedacht, mit ihm bestens bekannte und vertrauenswürde Projektleiter zusammenzuarbeiten, welchen den Grundgedanken des Vereines vollumfänglich mittragen.
„Policy“ des Vereins Brunen und Landwirtschaft für Kambodscha, Brugg
Mitglieder:
Wir trachten nach mehr und auch jüngeren Mitgliedern (mittelalterlich/jung)
Projekte:
Folgende Projekte erhalten Priorität:
- Erstes Siedlungsprojekt in die Unabhängigkeit führen,
- Themen Wasser, Nahrungsmittel, Gesundheit, Bildung nachhaltig in weitere Projekte einführen
(planen, verfeinern, ausführen), z.B. auch Pfefferanbau,
- Das Intellekt der Bevölkerung vor Ort ansprechen, Verständnis für die Gesundheit wecken,
Horizonterweiterung anstreben,
- Ausbildungen ermöglichen, z.B. Schneiderin oder Produzieren eines Gutes zum Verkauf
- Strom für Schulzwecke in den Dörfern einführen, Möglichkeiten für Solartechnik abklären
- Zusammenarbeit vermehrt mit Klöstern / Abten vor Ort suchen
Mittel:
- CHF 10‘ für den jährlichen Unterhalt des bestehenden Dorfes reservieren
- Verein finanziell stärken
Weiteres:
- Mehr mit den Mitgliedern kommunizieren, auch über strategische Belange
- gute, aktuelle Homepage, u.a. Möglichkeit für Blogs schaffen
- sozio-kulturelle Struktur der Dörfer erkennen
- mit den Dorfbewohnern kommunizieren können
- Besitzesverhältnisse bezüglich Land kennen
- Reporting: wissen was wir erreicht haben
- Erfahrungsaustausch mit anderen Hilfsorganisationen